Schlechte Noten müssen nicht sein!

Personal Life Coach Schule

Eine gute Schulbildung ist heute ein Muss!

Aber nicht jeder Traum will wahr werden – vor allem, wenn schon die Schule Probleme macht. Viele unserer Kinder leiden schon in der Grundschule und erst recht in der weiterführenden Schule. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern lernen deutsche Kinder in einem von Selektion geprägten Schulsystem. Das fördert Burnout und Schulangst schon bei unseren Jüngsten. Aber wir sind nicht machtlos! Der Schulcoach kann wirksam helfen, wenn Ihr Kind unter Schulangst leidet, mit Bauchschmerzen zur Schule geht, Angst vor der nächsten Klassenarbeit hat oder in der Klasse gemobbt wird. Der Schulcoach macht Ihr Kind stark für die Herausforderungen der Schule, übt Lernstrategien ein und erschafft in Ihrem Kind das Bild von Schule neu!

Wohl eine der wichtigsten Entscheidungen, die wir für unser Leben treffen, ist die für einen bestimmten Beruf, eine Ausbildung, ein Studium. Im Durchschnitt aller Bundesländer wechseln ca. 50 % aller Grundschüler auf das Gymnasium; viele haben aber große Schwierigkeiten, sich dort zu behaupten. Gleichzeitig wächst die Zahl der offenen Lehrstellen. Der Trend akademische Berufe zu erlernen ist also ungebrochen. Das Schulsystem in Deutschland ist genau so vielfältig wie undurchschaubar für den Laien.Während amerikanische Kinder grundsätzlich an Gesamtschulen unterrichtet werden, müssen deutsche Kinder immer wieder erst durch ihre Leistung zeigen, auf welche Schule sie gehen dürfen. Schulfrust bei Kindern und Eltern ist daher eine ständige Begleiterscheinung auf dem Weg zum Schulabschluss und in den Beruf. Vor allem Motivationsverluste machen den Kindern und Jugendlichen zu schaffen; dazu kommt nicht selten Mobbing von Mitschülern oder auch Lehrern (meist unbewusst und nicht gewollt).
 

Schule, Universität, Lehre, Karriere…

Wie kann ein Schulcoach helfen?

Schulcoaching ist in Deutschland eher selten, dafür boomen allerdings die Nachhilfeinstitute, die nicht selten genau diese Aufgabe übernehmen. Schulcoaching ist hier aber rein fachlich organisiert als Nachhilfe in Englisch, Mathe oder Deutsch. Dagegen ist im Prinzip nichts einzuwenden; aber: Fehlt die nötige Motivation, ist der Schulfrust eingetreten, traue ich mich trotz guter Vorbereitung nicht mich im Unterricht zu melden, dann tritt auch fachliche Nachhilfe auf der Stelle. Die Lehrerinnen und Lehrer haben leider kaum Zeit, sich ausreichend um einzelne Schülerinnen und Schüler zu kümmern. Hier kann Schulcoaching eingreifen und effektive Hilfe leisten.

Mein Kind war immer gut in der Schule, aber plötzlich lassen die Leistungen in allen Fächern nach...
Es ist ein Warnzeichen und sollte als solches ernst genommen werden. Lassen die Leistungen eines Kindes plötzlich in vielen Fächern nach, kann ein erfahrener Schulcoach im Gespräch mit Kind, Eltern und ggf. Lehrern effektiv Hilfe leisten. Welche Veränderungen sind eingetreten und könnten einen Einfluss genommen haben? Wie hat sich das Verhältnis zu Mitschülerinnen und Mitschülern entwickelt? Wie wird grundsätzlich mit Misserfolgen umgegangen? Was motiviert oder demotiviert das Kind? Wenn diese und andere Fragen geklärt sind, kann das eigentliche Coaching beginnen.
Auch die Jüngsten brauchen Ziele

Warum haben einige 13-jährige schon ein klares Ziel vor Augen, das sie mehr oder weniger systematisch verfolgen? Andere dagegen schwimmen einfach mit, haben vage bis gar keine Vorstellungen, wohin sie ihr Schulweg führen soll.
Der erfahrene Schulcoach weiß, dass es nicht funktioniert, eine 14-jährige Schülerin damit zu motivieren, dass man ihr sagt: Dein großes Ziel ist das Abitur! Ziele, die 5 Jahre oder mehr in der Zukunft liegen sind für Kinder und Jugendliche abstrakt und kaum begreifbar und funktionieren daher nicht. Mit Schülerinnen und Schülern lohnt es sich aber in viel kleineren Zeiträumen und in einzelnen Fächern zu denken:
Beispiel: Ich habe noch 4 Wochen Zeit bis zur nächsten Englischarbeit! Wie motiviere ich mich, jeden Tag ein wenig dafür zu tun? Welche Techniken wende ich an, um mich daran zu erinnern? Kann ich auf meinem Handy eine App installieren, die mich daran erinnert, nur 10 Minuten am Tag Vokabeln zu üben?
Da das kindliche Gehirn längst nicht so eingefahren ist wie das Gehirn eines Erwachsenen, sind Verhaltensänderungen viel leichter zu implementieren. Aber diese müssen dann auch (von Eltern, Schule und Coach) angemessen begleitet werden.
Das Ziel ist hier die kommende Englischarbeit, nicht mehr und nicht weniger. Sich darauf zu konzentrieren ist eine schöne Aufgabe, die gern auch mit Belohnungen einhergehen kann.

Mein Kind hat einfach seine Motivation verloren
Wie auch wir Erwachsene müssen auch Schülerinnen und Schüler Erfolgserlebnisse haben. Permanente Misserfolge (zum Beispiel durch falsche Schulwahl) können fürchterlich demotivierend sein. In das Schulcoaching werden Eltern daher immer mit einbezogen. Ihnen kommt auch die wichtige Aufgabe zu, ihr Kind zu motivieren bzw. nach Motivationshemmern zu forschen. Am Anfang eines Schulcoaching mit dem Ziel die Motivation zu stärken, steht daher in der Regel die bisherige Schulgeschichte: Was hat mich bislang motiviert? Wo lagen Misserfolge? Haben Mitschüler mich ausgelacht, als ich mich gemeldet oder etwas gesagt hatte? Wie gehen die Eltern mit meinen Erfolgen und Misserfolgen um? Warum kriege ich Bauchschmerzen, wenn ich in die Schule gehen soll?
Warum hat mein Kind jegliches Selbstvertrauen verloren?

Selbstvertrauen ist die vielleicht wichtigste soziale Kompetenz, die uns unser Leben gestalten lässt oder eben nicht. Wer kein Selbstvertrauen hat, zittert vor der Klassenarbeit, traut sich nicht die Hand zu heben und vor der Klasse etwas zu sagen, beschwert sich aber auch nicht, wenn er misshandelt oder gemobbt wird. Das Kind, das kein Selbstvertrauen hat, gibt sich selbst die Schuld für sein Versagen ohne in der Lage zu sein, etwas dagegen zu tun. Es ist deshalb eminent wichtig, dass das Kind lernt, dass Selbstvertrauen gar nichts mit Leistung zu tun hat. Kinder, die über genügend Selbstvertrauen verfügen, können eine Fünf in Mathe locker wegstecken ohne sich große Gedanken darüber zu machen. Andere dagegen sind am Boden zerstört und zweifeln an sich selbst. Machen wir unsere Kinder stark! Die Schule gibt sich oft so, dass der Wert eines Menschen von seiner fachlichen Leistung abhängt. Dem ist mitnichten so!

Schulangst

Schulangst ist die Folge von Misserfolgen, mangelndem Selbstvertrauen aber auch einer falschen Sicht auf die Schule. Da aber die Schule immer mehr Lebenszeit beansprucht (Ganztag, Nachmittagsunterricht, Betreuung), ist es unverzichtbar, ein gutes Verhältnis zur Schule, zu den Lehrern und den Klassenkameraden zu entwickeln. Wer sich unterstützt und getragen fühlt, der hat keine Angst. Voraussetzung ist aber die Offenheit, über die Ängst zu sprechen und ein Gegenüber, dass das Kind wirklich versteht und Zeit zum Zuhören mitbringt. leider haben die Lehrerinnen und Lehrfer diese Zeit oft nicht. Eltern verstehen es auch nicht immer, ihr Kind professionell zu begleiten. Der Schulcoach hat einen großen Werkzeugkoffer, der so manches enthält, was Ihr Kind von Schulangst befreit und es wieder zuversichtlich in die Welt blicken lässt.

Meine Empfehlung

Buche für Dein Kind den Schulcoach und überwinde Lernbarrieren, Motivationsschwächen und Schulunlust.

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